- sehr feine Körnung
- reines Naturprodukt höchster Qualität
- zum Backen und Kochen
Alles über Mehltypen
Man ordnet die Helligkeit der Mehle einer sogenannten Type zu, die auch auf den im Handel erhältlichen Packungen angegeben ist. Je höher die Typenzahl, desto höher ist der Anteil an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen und desto dunkler ist auch das Mehl. Dunkler ist das Mehl, weil auch die Randschichten des Korns mitvermahlen werden.
Wird in der Mühle mehr von den äußeren Schichten des Korns entfernt, wird das Mehl heller. Das wiederum bedeutet, dass das Mehl einen geringeren Nährstoff- und Ballaststoffgehalt aufweist.
In Österreich findet man vorrangig Weizenmehle der Typen W480 (sehr helles Mehl), W700 und W1600 (sehr dunkles Mehl, das hauptsächlich zur Brotherstellung verwendet wird). Roggenmehl gibt es in den Typen R500, R960 und R2500. Vollkornmehle werden nicht typisiert.
Die Bezeichnungen „griffig“, „glatt“ und „universal“ geben Auskunft über den Körnungsgrad des Mehls. Ein glattes Mehl ist sehr fein gekörnt, ein griffiges Mehl deutlich gröber vermahlen. Beim Universalmehl handelt es sich um eine Mischung aus glattem und griffigem Mehl.